Wenn du dazu neigst, aus emotionalen Gründen zum Essen oder auch nicht zum Essen zu greifen, darfst du dir einmal die Frage stellen, was dein persönlicher NährWERT sein könnte.
Was würde deinen Körper, aber vor allem deinen Geist und deine Seele nähren? Woraus würdest du Energie ziehen, woraus würdest du Kraft schöpfen? Was würde dich erfüllen, was würde dir Spaß machen? Womit möchtest du Zeit verbringen? Was ist für dich von Wert? Was in deinem Leben würdest du als wertvoll bezeichnen?
Schreibe dir deine Gedanken dazu auf und dann probiere aus. Eine erste Anregung dafür kann dir vielleicht diese Liste geben. Wir dürfen und sollten nicht nur bei der Wahl unserer Lebensmittel ausprobieren, sondern auch bei allen anderen Dingen in unserem Leben. Dafür ist es doch da, oder? Vielleicht stellst du das Gleiche fest wie ich. Wenn es uns gut geht und wir ausgeglichen sind, dann neigen wir weniger dazu aus emotionalen Gründen zum Essen zu greifen.
Also, wenn du etwas gefunden hast, was für dich in diesem Moment funktioniert, dann bleibe dabei, versuche es in deinen Alltag zu integrieren. Funktioniert es nicht, fühlst du dich unwohl, dann schmeiß’ es sofort wieder aus deinem Leben raus. Vielleicht passt es zu einem anderen Zeitpunkt nochmal.
Egal, ob es um die Wahl deiner Lebensmittel oder um die Wahl deiner Hobbys oder deines Jobs geht. Entscheide dich für das, was dir guttut und woraus du deinen NährWERT ziehst. Denn Ernährung und das eigene Ess- (verhalten) sind ebenso individuell wie deine Vorlieben für Hobbys oder deine Arbeit. Ich begleite dich gerne bei deinem Weg zu mehr Wohlbefinden in deinem Körper bzw. in deinem Leben. Lass uns gemeinsam deinen NährWERT finden.
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