Dein Ding

Wenn wir uns dazu entscheiden, etwas in unserem Leben zu verändern, dann möchten wir zunächst unser eigenes Wohlbefinden und/oder unser Leben in irgendeiner Art und Weise verbessern. Das ist in der Regel unser Antrieb. Gleichzeitig wünschen wir uns häufig, dass unser Umfeld das Ganze auch irgendwie für „gut“ oder zumindest für „akzeptabel“ hält.

Wenn du dich schon einmal dazu entschieden hast, etwas in deinem Leben zu verändern, also beispielsweise deine Ernährung umzustellen oder deinen Job zu wechseln, wirst du vielleicht festgestellt haben, dass die Rückmeldungen in deinem Umfeld nicht ausschließlich positiv oder sogar ermutigend waren. Vielleicht haben dir sogar manche Leute davon abgeraten, deine Ernährung umzustellen oder deinen sicheren Job aufzugeben.

Ich glaube, dass es für uns Menschen normal ist, sich zu verändern, Neues dazuzulernen und neue Dinge auszuprobieren. Wenn Menschen in unserem Umfeld dies negativ bewerten, so hat dies in der Regel wenig mit uns zu tun.  Denn, was Andere über dich und dein Leben sagen, verrät meistens mehr über ihr Leben, als über deins.

Du darfst dich verändern, wenn du magst. Du darfst deine Ernährung umstellen, wenn du Lust darauf hast und es dir guttut. Du darfst deinen Job wechseln, wenn er dir zum Beispiel keinen Spaß mehr macht, er dich nicht erfüllt oder dir dein Gehalt nicht passt. Genau so darf alles so bleiben, wie es ist, wenn du damit zufrieden bist. Du darfst das machen, worauf du Lust hast. Bewerten werden es die Anderen immer, egal für was du dich entscheidest. Also kannst du es ja gleich so machen, wie es für dich passt 🙂 .

Machst du schon dein Ding? Teile gerne deine Gedanken dazu in den Kommentaren!

  1. Heike sagt:

    Ich arbeite aber auf jeden Fall daran 😊

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